Sanieren, Salze unschädlich machen und dämmen in einem Arbeitsgang
Bilder: Schanz
Bei manchen Fensterformen ist die Beschattung eine knifflige Angelegenheit, wenn man nicht mit meist unzureichenden innenliegenden Lösungen vorliebnehmen will. Daher gilt: Was nicht passt, wird passend gemacht. Maßgeschneiderte, von unten nach oben laufende Alu-Rollläden sind in nur drei Schritten montiert. In der Regel brauchen die Montage-Profis dafür nicht länger als zwei Stunden.
Am Anfang steht das genaue Aufmaß vor Ort. Hat sich der Hausbesitzer für seine Wunschfarbe entschieden – es sind alle gängigen RAL-Farben verfügbar – wird der Rollladen passgenau im Werk produziert. Wenn das Zwei-Mann-Montage-Team anrückt, sind im Wesentlichen nur noch drei Arbeitsschritte zu absolvieren: Dem Anbringen der Führungsschienen und der Stabilisatoren folgt die Montage des auffallend unauffälligen Rollladenkastens unterhalb des Fensters. Praktisch und zeitsparend: Bei Fenstern normaler Größe ist der Rollladenkasten bereits mit dem aufgerollten Rollladenvorhang bestückt. Nach dem Befestigen der Zugschnur geht es schon an die Funktionsprüfung. Der Rollladen ist einsatzbereit und für den Anschluss des elektrischen Anschlusses durch einen Elektro-Fachbetrieb vorbereitet. Wer ab und zu die Muskeln spielen lassen will, kann bei kleineren oder mittelgroßen Fenstern optional auch einen Gurt oder eine Kurbelstange wählen.
Es gibt also viele Gründe für hochwertige Alu-Rollladensysteme. Sie lassen sich auch nachträglich und ohne bauliche Veränderungen installieren.
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