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Im Kamp C (Landeszentrum für Nachhaltigkeit und Innovation in Antwerpen) entstand in nur drei Wochen ein Einfamilienhaus aus Europas größtem 3D-Drucker. Kombiniert wurde die Gebäudehülle aus Beton mit Natur-Klimadecken aus Hochleistungs-Lehmmodulen. Durch die Schlauchleitungen strömt je nach Bedarf warmes oder kaltes Wasser zum sanften Heizen bzw. Kühlen der Räume. Kondenswasser bildet sich dabei nicht. Die Lehmmodule regeln die Luftfeuchtigkeit im Raum. Damit erübrigte sich eine Anlage zur Raumluft-Entfeuchtung. Mehr lesen

Lehm und Kalk – das Beste aus beiden Welten

Lehm und Kalk – das Beste aus beiden Welten

Lehm-Kalkfarbe von HAGA kombiniert die Vorteile aus Lehm und Kalk. Der mineralische Anstrich von HAGA kommt komplett ohne Konservierungsstoffe aus, denn der Kalk wirkt natürlich konservierend und macht die Lehm-Farbe strapazierfähiger.

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So klappt das Verputzen auch bei hohen Temperaturen

So klappt das Verputzen auch bei hohen Temperaturen

Wer bei sommerlicher Hitze Putzarbeiten im Außenbereich durchführen möchte, muss sich auf erschwerte Bedingungen einstellen, gerade bei der Verarbeitung von Werktrockenmörtel. Gegensteuern können Hand- und Heimwerker bereits während der Planung und Vorbereitung der Arbeiten.

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Geschossdecke in zwei Stunden

Geschossdecke in zwei Stunden

Bei massiven Ein- und Mehrfamilienhäusern und Gewerbebauten können Fertigteildecken die Bauzeit deutlich verkürzen und die Planungssicherheit erhöhen. DX-Decken sind mit 330 kg/m² deutlich leichter als massive, aufbetonierte Filigrandecken (550 kg/m²). Bei einem EFH mit einer Grundfläche von bis zu 120 Quadratmetern sind sie vor Ort in nur zwei Stunden montiert. Durch die Betongüte C50/60 wird das Durchbiegungsverhalten der Deckenplatten stark reduziert. Dadurch sind sie weniger rissanfällig und können je nach statischen Vorgaben eine Spannweite bis zu sieben Metern überbrücken.

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Mit Nachhaltigkeit Zuschüsse sichern

Mit Nachhaltigkeit Zuschüsse sichern

Erstmals hat ein Fertighaus-Hersteller für eine Baureihe das Qualitätssiegel für nachhaltige Gebäude (QNG) erhalten. Das Zertifikat wird vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen verliehen und ist für Bauherren die Voraussetzung, um Zuschüsse aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) oder dem Programm „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) zu beantragen.

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Alte Senffabrik wird Meeting- und Event-Location

Alte Senffabrik wird Meeting- und Event-Location

Preissteigerungen, Lieferengpässe und Handwerkermangel machen den Hausbau derzeit zu einem unkalkulierbaren Unterfangen – zeitlich wie finanziell. Dass es dennoch möglich ist, Bauherren unter solch schwierigen Umständen einen Festpreis zu garantieren, zeigt das Beispiel Dennert Massivhaus aus Schlüsselfeld.

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Raumgewinn durch dünne Beton-Fertigwände

Raumgewinn durch dünne Beton-Fertigwände

Kommen schlanke Fertigwände aus Beton beim Hausbau zum Einsatz, lässt sich ein Raumgewinn von 3-4 % erzielen. Statt 100 m² Wohnfläche stehen dann bei gleichem Grundriss 104 m² zur Verfügung. Möglich macht das ein Beton mit einer relativ hohen Dichte von 2,1 g/cm³. Eine spezielle Rezeptur verleiht diesen Wandsystemen so viel Festigkeit, dass sie ungewöhnlich schmal ausfallen können.

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Natur-Klimadecken heizen und kühlen Betonhaus aus dem 3D-Drucker

Natur-Klimadecken heizen und kühlen Betonhaus aus dem 3D-Drucker

Im Kamp C (Landeszentrum für Nachhaltigkeit und Innovation in Antwerpen) entstand in nur drei Wochen ein Einfamilienhaus aus Europas größtem 3D-Drucker. Kombiniert wurde die Gebäudehülle aus Beton mit Natur-Klimadecken aus Hochleistungs-Lehmmodulen. Durch die Schlauchleitungen strömt je nach Bedarf warmes oder kaltes Wasser zum sanften Heizen bzw. Kühlen der Räume. Kondenswasser bildet sich dabei nicht. Die Lehmmodule regeln die Luftfeuchtigkeit im Raum. Damit erübrigte sich eine Anlage zur Raumluft-Entfeuchtung.

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