Ganz schön schräg – in drei Schritten zum Alu-Rollo
Bei manchen Fensterformen ist die Beschattung eine knifflige Angelegenheit, wenn man nicht mit meist unzureichenden innenliegenden Lösungen vorliebnehmen will. Daher gilt: Was nicht passt, wird passend gemacht. Maßgeschneiderte, von unten nach oben laufende Alu-Rollläden sind in nur drei Schritten montiert. In der Regel brauchen die Montage-Profis dafür nicht länger als zwei Stunden.
Luftdicht, aber diffusionsoffen
Luftdichtheit oberste Bauherren- bzw. Saniererpflicht. Bei Undichtigkeit besteht die Gefahr, dass warme Luft nach außen strömt und sich mit dem Luftstrom mitgeführte Feuchtigkeit als Kondensat an kalten Bauteilen niederschlägt. Die Folgen: faulende und schimmelnde Dämmungen, Holzkonstruktionen etc. Zur Vermeidung der Durchfeuchtung von Bauteilen spielt die Wärmedämmung eine wichtige Rolle. Doch ein gut dämmendes Material ist nicht zwingend auch luftdicht – und umgekehrt. Cellulosedämmstoff schlägt beide Fliegen mit einer Klappe. Aufgrund ihrer Faserstruktur verfilzt sie stark. Das macht ein Durchkommen für die Luft unmöglich.
Kochen und heizen ohne Strom
Energetisch autark zu sein ist eine verlockende Vorstellung. Eine interessante Perspektive in dieser Hinsicht ist der Römerofen. Er ist in der Lage, ein ganzes Haus mit Holz zu heizen und bietet zusätzlich vielfältige Kochmöglichkeiten. In Kombination mit einer Carbon-Flächenheizung kann er eine kostengünstige Alternative zur Wärmepumpe sein. Selbst die Vorgabe, dass Heizenergie künftig zu 65 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen stammen soll, ist damit einzuhalten. Wer gerne kocht, kann mit dem Römerofen zusätzlich viel Energie für E-Herd und Kochfeld sparen – auch bei Stromausfall.
Erstes Innendämmsystem mit geklebten Steinwolleplatten
Wer bei sommerlicher Hitze Putzarbeiten im Außenbereich durchführen möchte, muss sich auf erschwerte Bedingungen einstellen, gerade bei der Verarbeitung von Werktrockenmörtel. Gegensteuern können Hand- und Heimwerker bereits während der Planung und Vorbereitung der Arbeiten.
Schnell und nervenschonend bauen – auch in schwierigen Lagen
Modulbauweise bewahrt die Umgebung vor vielen Belastungen und ist besonders geeignet für schwierige Hanglagen.Die Mörtelmaschine röhrt vor sich hin, das Kreischen der Kreissäge geht durch Mark und Bein. Es wird gehämmert, immer wieder rollen Lkw mit Baumaterial an und...
Sanierputz mit Turboeffekt
Feuchte Flecken, abgeplatzter Putz oder Ausblühungen im Keller und an der Fassade: Das alles sind Albträume für jeden Hausbesitzer. Denn solche Schäden zerstören früher oder später die Bausubstanz.
Abhilfe schaffen da Sanierputz-Systeme. Sanierputze schützen die Wände dabei doppelt, indem sie Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk an die Oberfläche leiten und Salzkristalle im Sanierputz einlagern. So werden Salzablagerungen auf der Oberfläche verhindert.
Lehm und Kalk – das Beste aus beiden Welten
Lehm-Kalkfarbe von HAGA kombiniert die Vorteile aus Lehm und Kalk. Der mineralische Anstrich von HAGA kommt komplett ohne Konservierungsstoffe aus, denn der Kalk wirkt natürlich konservierend und macht die Lehm-Farbe strapazierfähiger.
So klappt das Verputzen auch bei hohen Temperaturen
Wer bei sommerlicher Hitze Putzarbeiten im Außenbereich durchführen möchte, muss sich auf erschwerte Bedingungen einstellen, gerade bei der Verarbeitung von Werktrockenmörtel. Gegensteuern können Hand- und Heimwerker bereits während der Planung und Vorbereitung der Arbeiten.
Geschossdecke in zwei Stunden
Bei massiven Ein- und Mehrfamilienhäusern und Gewerbebauten können Fertigteildecken die Bauzeit deutlich verkürzen und die Planungssicherheit erhöhen. DX-Decken sind mit 330 kg/m² deutlich leichter als massive, aufbetonierte Filigrandecken (550 kg/m²). Bei einem EFH mit einer Grundfläche von bis zu 120 Quadratmetern sind sie vor Ort in nur zwei Stunden montiert. Durch die Betongüte C50/60 wird das Durchbiegungsverhalten der Deckenplatten stark reduziert. Dadurch sind sie weniger rissanfällig und können je nach statischen Vorgaben eine Spannweite bis zu sieben Metern überbrücken.
Mit Nachhaltigkeit Zuschüsse sichern
Erstmals hat ein Fertighaus-Hersteller für eine Baureihe das Qualitätssiegel für nachhaltige Gebäude (QNG) erhalten. Das Zertifikat wird vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen verliehen und ist für Bauherren die Voraussetzung, um Zuschüsse aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) oder dem Programm „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) zu beantragen.