Preissteigerungen, Lieferengpässe und Handwerkermangel machen den Hausbau derzeit zu einem unkalkulierbaren Unterfangen – zeitlich wie finanziell. Das treibt vielen Bauwilligen Sorgenfalten auf die Stirn. Dass es dennoch möglich ist, Bauherren unter solch schwierigen Umständen einen Festpreis zu garantieren, zeigt das Beispiel Dennert Massivhaus GmbH aus dem oberfränkischen Schlüsselfeld.
Das Familienunternehmen stellt modulare Fertighäuser aus Beton her. Unter der Marke „Icon“ hat Dennert dabei fünf Haustypen im Programm, die auf verschiedene Lebenssituationen zugeschnitten sind. Die Festpreise gelten bis 31. Dezember 2022 für alle Haustypen aus der Icon-Reihe.
„Diese Garantie ist möglich, weil wir vorausschauend gewirtschaftet und Reserven aufgebaut haben“, sagt Marketingleiter Andreas Zinsmeister. Denn Dennert fertigt seine Raummodule zu 90 Prozent in der Fabrik vor. Auf der Baustelle genügen dann ein bis zwei Tage, um die Module miteinander zu verschrauben und das Haus bezugsfertig zu übergeben.
Die ICON-Häuser punkten auch unter Nachhaltigkeitsaspekten in vielerlei Hinsicht: Durch die maximale Vorfertigung im Werk und die Zusammenarbeit mit lokalen Handwerksbetrieben entfallen Dutzende An- und Abfahrten zu und von der Baustelle. Die Gewinnung von Baustoffen aus eigenen Sand- und Kiesgruben – die später renaturiert und zu neuen Lebensräumen für bedrohte Tier- und Pflanzenarten werden – schließt lange Transportwege aus. Dieses Geschäftsmodell macht Dennert in vielen Punkten unabhängig von globalen Unwägbarkeiten.
Mehr Informationen unter www.icon-haus.de