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Lehm-Kalkfarbe kommt ohne Konservierungsstoffe aus / Kalk macht Anstrich strapazierfähiger

Klammheimlich erobert naturreiner Kalk aus dem beschaulichen Rupperswil im Schweizer Kanton Aargau die halbe Welt. So sorgt der ökologische Putz des Naturbaustoff-Herstellers Haga auch in japanischen Wohnhäusern für ein gesundes Raumklima.

Als Alternative bietet sich die Lehm-Kalkfarbe von Haga an. Der Schweizerische Naturbaustoff-Hersteller reichert Lehm mit naturreinem Alpenkalk an und vereint so das Beste aus beiden Welten. Der Kalk wirkt auf natürliche Art konservierend. Darüber hinaus macht er die Farbe strapazierfähiger und wasserfester. Denn reine Lehmanstriche werden wieder weich, wenn sie mit Wasser benetzt werden.

Die Lehm-Kalkfarbe entfaltet die Stärken beider Rohstoffe: Sie kann Gerüche absorbieren und ergibt eine schöne, matte Wandoberfläche, die mit dem Licht spielt. Zu den Vorteilen des Lehms zählt vor allem, dass er Feuchtigkeit aus dem Raum in besonders hohem Maß aufnehmen kann und so für ein angenehmes Raumklima sorgt. Der Kalkzusatz gibt dem Anstrich mehr Festigkeit und macht ihn widerstandsfähiger. Er trägt dazu bei, dass sich an der Oberfläche kein Kondensat bildet und reduziert dadurch auch das Schimmelrisiko.

HAGA-Lehm-Kalkfarbe
HAGA-Lehm-Kalkfarbe

In der Verarbeitung ist der Anstrich unkompliziert. Er kann auf nahezu alle Untergründe aufgetragen werden – selbst auf alten Dispersionsanstrichen. Verschiedene Farbtöne lassen sich durch die Zugabe natürlicher Pigmente erzielen, aber auch mineralische Vollton- und Abtönfarben können dafür verwendet werden. Mit der Haga-Farbtonkarte steht eine Vielfalt an farbigen Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Weitere Informationen unter www.haganatur.de.

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