Höhere Ansprüche an Technik, Komfort und Sicherheit
Bilder: Schanz
Früher waren Rollläden vor allem Verdunklungs- und Sichtschutz – in der Regel aus Kunststoff oder Holz und manuell per Kurbel oder Gurt zu bedienen. Energiesparen, Hitzeschutz oder Automatisierung spielten kaum eine Rolle. Heute sind sie im Neubau wie in der Sanierung multifunktionale Bestandteile moderner Wärmedämmkonzepte. Dabei hat sich Aluminium als Material mehr und mehr durchgesetzt.
Außenrollläden mit Aluminiumlamellen halten im Winter mit ihren guten Dämmeigenschaften die Wärme im Haus, reflektieren Sonnenstrahlen besser, verziehen sich nicht bei Hitze, sind witterungsbeständiger und robuster als Kunststoff. “Besonders stabil sind stranggepresste Profile. Sie sind bis zu zehnmal belastbarer als ausgeschäumte Standardstäbe“, erklärt Steffen Schanz vom Hersteller Schanz Rollladensysteme.
Ein weiterer Qualitätsfaktor ist die Eloxierung: Dabei wird die Aluminiumoberfläche durch elektrolytische Oxidation in eine harte, korrosionsbeständige Schutzschicht verwandelt. Je nach Einsatzort sind 5 bis 25 Mikrometer starke Schichten üblich.
Eloxiertes Aluminium ist pflegeleicht – meist reicht Regen zur Reinigung. Bei starker Verschmutzung empfiehlt sich ein pH-neutrales Reinigungsmittel.
Moderne Alurollläden überzeugen auch optisch: Sie sind in vielen Formen und Farben erhältlich. Die Eloxalschicht sorgt für dauerhafte Farbbeständigkeit. Für einen hohen Bedienkomfort sind elektrische Antriebe und Smart-Home-Anbindung mit App- oder Sprachsteuerung inzwischen Standard oder nachrüstbar.
Dass Qualität überzeugt, zeigt eine von FOCUS MONEY beauftragte Studie: In der Kategorie „Rollläden, Raffstores & Plissees“ wurde Schanz von Kunden mit der Note „sehr gut“ bewertet – und zählt damit zur Spitzengruppe der Anbieter.
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