Sanierputz mit Turboeffekt
Feuchte Flecken, abgeplatzter Putz oder Ausblühungen im Keller und an der Fassade: Das alles sind Albträume für jeden Hausbesitzer. Denn solche Schäden zerstören früher oder später die Bausubstanz.
Abhilfe schaffen da Sanierputz-Systeme. Sanierputze schützen die Wände dabei doppelt, indem sie Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk an die Oberfläche leiten und Salzkristalle im Sanierputz einlagern. So werden Salzablagerungen auf der Oberfläche verhindert.
Lehm und Kalk – das Beste aus beiden Welten
Lehm-Kalkfarbe von HAGA kombiniert die Vorteile aus Lehm und Kalk. Der mineralische Anstrich von HAGA kommt komplett ohne Konservierungsstoffe aus, denn der Kalk wirkt natürlich konservierend und macht die Lehm-Farbe strapazierfähiger.
So klappt das Verputzen auch bei hohen Temperaturen
Wer bei sommerlicher Hitze Putzarbeiten im Außenbereich durchführen möchte, muss sich auf erschwerte Bedingungen einstellen, gerade bei der Verarbeitung von Werktrockenmörtel. Gegensteuern können Hand- und Heimwerker bereits während der Planung und Vorbereitung der Arbeiten.
Geschossdecke in zwei Stunden
Bei massiven Ein- und Mehrfamilienhäusern und Gewerbebauten können Fertigteildecken die Bauzeit deutlich verkürzen und die Planungssicherheit erhöhen. DX-Decken sind mit 330 kg/m² deutlich leichter als massive, aufbetonierte Filigrandecken (550 kg/m²). Bei einem EFH mit einer Grundfläche von bis zu 120 Quadratmetern sind sie vor Ort in nur zwei Stunden montiert. Durch die Betongüte C50/60 wird das Durchbiegungsverhalten der Deckenplatten stark reduziert. Dadurch sind sie weniger rissanfällig und können je nach statischen Vorgaben eine Spannweite bis zu sieben Metern überbrücken.
Mit Nachhaltigkeit Zuschüsse sichern
Erstmals hat ein Fertighaus-Hersteller für eine Baureihe das Qualitätssiegel für nachhaltige Gebäude (QNG) erhalten. Das Zertifikat wird vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen verliehen und ist für Bauherren die Voraussetzung, um Zuschüsse aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) oder dem Programm „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) zu beantragen.