Auch nach 20 Jahren – Dachdämmung sitzt wie angegossen
Cellulose ist eine sehr interessante Option für die Dachdämmung. Sie weist eine Reihe bautechnischer und ökologischer Vorzüge auf und ist auch nachträglich schnell zu verarbeiten. Zudem erweist sich der flockige, aus hochwertigem Altpapier gewonnene Dämmstoff als dauerhaft setzungssicher, wie die Thermographie-Aufnahmen bei einem circa 220 Jahre alten Wohnhaus belegen.
Ganz schön schräg – in drei Schritten zum Alu-Rollo
Bei manchen Fensterformen ist die Beschattung eine knifflige Angelegenheit, wenn man nicht mit meist unzureichenden innenliegenden Lösungen vorliebnehmen will. Daher gilt: Was nicht passt, wird passend gemacht. Maßgeschneiderte, von unten nach oben laufende Alu-Rollläden sind in nur drei Schritten montiert. In der Regel brauchen die Montage-Profis dafür nicht länger als zwei Stunden.
Luftdicht, aber diffusionsoffen
Luftdichtheit oberste Bauherren- bzw. Saniererpflicht. Bei Undichtigkeit besteht die Gefahr, dass warme Luft nach außen strömt und sich mit dem Luftstrom mitgeführte Feuchtigkeit als Kondensat an kalten Bauteilen niederschlägt. Die Folgen: faulende und schimmelnde Dämmungen, Holzkonstruktionen etc. Zur Vermeidung der Durchfeuchtung von Bauteilen spielt die Wärmedämmung eine wichtige Rolle. Doch ein gut dämmendes Material ist nicht zwingend auch luftdicht – und umgekehrt. Cellulosedämmstoff schlägt beide Fliegen mit einer Klappe. Aufgrund ihrer Faserstruktur verfilzt sie stark. Das macht ein Durchkommen für die Luft unmöglich.
Erstes Innendämmsystem mit geklebten Steinwolleplatten
Wer bei sommerlicher Hitze Putzarbeiten im Außenbereich durchführen möchte, muss sich auf erschwerte Bedingungen einstellen, gerade bei der Verarbeitung von Werktrockenmörtel. Gegensteuern können Hand- und Heimwerker bereits während der Planung und Vorbereitung der Arbeiten.